SEO Keywords finden: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur erfolgreichen Keyword-Recherche
Du möchtest deine Website in den Suchergebnissen von Google & Co. ganz nach oben bringen? Dann führt kein Weg an der richtigen Keyword-Recherche vorbei. SEO Keywords sind das Herzstück jeder erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung und helfen dir dabei, die richtigen Besucher auf deine Seite zu ziehen. Doch wie findet man die passenden Keywords, die nicht nur Traffic bringen, sondern auch zu deiner Zielgruppe passen? In diesem Artikel zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du SEO Keywords finden kannst – von den Grundlagen über Tools bis hin zu bewährten Strategien. So legst du den Grundstein für eine SEO-Strategie, die wirklich funktioniert!
Was sind SEO Keywords und warum sind sie wichtig?
SEO-Keywords sind spezifische Wörter oder Phrasen, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, um nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen zu suchen. Sie bilden die Grundlage jeder Suchmaschinenoptimierung (SEO), da sie den direkten Zusammenhang zwischen den Suchanfragen der Nutzer und dem Content deiner Website herstellen. Das Ziel ist es, Inhalte zu erstellen, die den Suchintentionen der Nutzer entsprechen und somit die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen.
Arten von SEO Keywords
Es gibt verschiedene Arten von Keywords, die unterschiedliche Zwecke im SEO erfüllen:
Short-Tail-Keywords: Diese sind allgemein und bestehen in der Regel aus ein oder zwei Wörtern, wie z.B. "SEO" oder "Keyword-Recherche". Sie sind häufig stark umkämpft, haben jedoch ein hohes Suchvolumen. Sie eignen sich gut, um ein breites Publikum zu erreichen, sind jedoch schwieriger zu ranken.
Long-Tail-Keywords: Diese Keywords sind spezifischer und bestehen aus drei oder mehr Wörtern, wie z.B. "SEO Keywords finden für Anfänger". Sie haben weniger Suchvolumen, aber eine höhere Conversion-Rate, da die Nutzer eine klarere Absicht haben und oft gezielter suchen. Long-Tail-Keywords sind daher einfacher zu ranken.
Warum sind SEO Keywords wichtig?
Erhöhte Sichtbarkeit: Die richtigen Keywords sorgen dafür, dass deine Website in den Suchergebnissen erscheint, wenn Nutzer nach relevanten Themen suchen. Ohne gezielte Keyword-Optimierung bleibt deine Seite unsichtbar.
Verkehr und Zielgruppenansprache: SEO Keywords helfen dabei, gezielten Traffic auf deine Seite zu lenken. Wenn du Keywords nutzt, die deine Zielgruppe tatsächlich sucht, erhöhst du die Chance, dass sie auf deiner Seite landen und mit deinem Inhalt interagieren.
Wettbewerbsvorteil: Eine fundierte Keyword-Recherche ermöglicht es dir, Keywords zu finden, die von Mitbewerbern möglicherweise übersehen werden, und verschafft dir so einen Wettbewerbsvorteil. Indem du die richtigen Keywords gezielt in deinem Content einsetzt, kannst du dich von der Konkurrenz abheben.
Bessere Nutzererfahrung: Wenn du Keywords verwendest, die die Suchanfragen deiner Zielgruppe widerspiegeln, verbessert sich die Nutzererfahrung. Besucher finden schneller die Informationen, die sie suchen, was die Verweildauer auf deiner Seite erhöht und die Absprungrate senkt.
SEO Keywords finden: Wie starte ich mit der Keyword-Recherche?
Der Start in die Keyword-Recherche kann überwältigend wirken, aber mit einem systematischen Ansatz wird der Prozess klar und effizient. Ziel ist es, Keywords zu identifizieren, die für deine Zielgruppe relevant sind und gleichzeitig realistische Chancen bieten, in den Suchmaschinen gut zu ranken.
1. Definiere dein Ziel
Bevor du mit der Recherche beginnst, solltest du dir über deine Ziele im Klaren sein. Frag dich:
Welche Themen sind für mein Business oder meinen Content relevant?
Was möchte ich mit meiner Website oder meinem Blog erreichen (z. B. Verkäufe, Leads, Traffic)?
Wer ist meine Zielgruppe und wie sucht sie nach Informationen?
Eine klare Zielsetzung hilft dir, die richtigen Keywords auszuwählen und dich nicht auf irrelevante Begriffe zu konzentrieren.
2. Analysiere deine Zielgruppe
Verstehe, wie deine potenziellen Kunden oder Leser denken. Überlege, welche Probleme sie lösen möchten und welche Begriffe sie dabei verwenden könnten. Tools wie Google Suggest (die Autovervollständigung von Google) oder Answer the Public können dir dabei helfen, Fragen und Themen zu entdecken, die für deine Zielgruppe relevant sind.
3. Brainstorming und erste Ideen sammeln
Erstelle eine Liste von Begriffen, die dir spontan zu deinem Thema einfallen. Denke dabei an:
Wichtige Begriffe deiner Branche
Fragen oder Probleme deiner Kunden
Produkte oder Dienstleistungen, die du anbietest
Schreibe alles auf, ohne es direkt zu bewerten. Diese Liste bildet die Grundlage für die weitere Recherche.
4. Nutze Keyword-Tools
Verwende Tools, um neue Keywords zu finden und die Suchvolumina sowie den Wettbewerb zu analysieren. Hier sind einige beliebte Tools:
Google Keyword Planner: Ideal für die Suche nach Keywords mit hohem Suchvolumen.
Ubersuggest: Gibt dir Inspiration für Long-Tail-Keywords und zeigt das Suchvolumen sowie die Schwierigkeit an.
Ahrefs oder SEMrush: Fortgeschrittene Tools, um Keywords zu analysieren, die deine Mitbewerber verwenden.
5. Bewerte und priorisiere Keywords
Nicht jedes Keyword, das dir begegnet, ist automatisch nützlich. Achte bei der Bewertung auf:
Suchvolumen: Wie oft wird der Begriff monatlich gesucht?
Wettbewerb: Wie schwierig ist es, für dieses Keyword zu ranken? Niedriger Wettbewerb ist oft effektiver für den Einstieg.
Relevanz: Passt das Keyword wirklich zu deinem Content und deiner Zielgruppe?
Fokussiere dich auf Keywords, die eine gute Balance zwischen Suchvolumen und Wettbewerb bieten.
Kostenlose und kostenpflichtige Tools um SEO Keywords finden zu können
Die Wahl des richtigen Tools ist ein entscheidender Schritt, um passende SEO-Keywords zu finden. Es gibt eine Vielzahl von kostenlosen und kostenpflichtigen Tools, die je nach Budget und Ziel unterschiedliche Vorteile bieten. Hier ist ein Überblick über die besten Optionen:
Kostenlose Tools zur Keyword-Recherche
Google Keyword Planner
Der Google Keyword Planner ist eines der bekanntesten kostenlosen Tools. Es bietet Einblicke in Suchvolumen, Wettbewerb und verwandte Keywords. Besonders praktisch: Du kannst Keyword-Ideen direkt basierend auf deiner Website oder einem Thema generieren lassen.
Einsatzbereich: Ideal für Einsteiger und Werbetreibende, die mit Google Ads arbeiten.Ubersuggest
Dieses Tool von Neil Patel liefert dir Keyword-Ideen, Suchvolumen, CPC-Werte und SEO-Schwierigkeiten – alles kostenlos bis zu einem gewissen Grad. Es ist besonders nützlich für Long-Tail-Keywords und Content-Ideen.
Einsatzbereich: Perfekt für kleine Projekte und Content-Marketer.Answer the Public
Dieses visuell ansprechende Tool zeigt dir Fragen, die Nutzer in Suchmaschinen stellen, basierend auf einem Hauptkeyword. Es hilft dir, Content rund um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu erstellen.
Einsatzbereich: Hervorragend für die Content-Strategie und die Identifikation von Long-Tail-Keywords.Google Suggest und verwandte Suchanfragen
Mit der Autovervollständigung von Google und den verwandten Suchanfragen am Ende der Suchergebnisseite kannst du einfach und direkt Inspiration für Keywords erhalten.
Einsatzbereich: Schnelle Ideen für einfache und häufige Suchanfragen.
Kostenpflichtige Tools zur Keyword-Recherche
SEMrush
SEMrush ist ein leistungsstarkes All-in-One-SEO-Tool, das dir detaillierte Daten zu Keywords, Konkurrenzanalysen und Content-Strategien bietet. Es ermöglicht dir, auch die Keywords deiner Mitbewerber zu analysieren und deren Traffic-Quellen zu entdecken.
Einsatzbereich: Für professionelle SEO-Strategien und Wettbewerbsanalysen.Ahrefs
Ahrefs ist bekannt für seine umfangreiche Datenbank und genaue Keyword-Daten. Mit Funktionen wie Keyword-Explorer und der Möglichkeit, Backlinks zu analysieren, bietet es eine umfassende SEO-Lösung.
Einsatzbereich: Perfekt für Agenturen und fortgeschrittene SEO-Profis.Moz Keyword Explorer
Dieses Tool bietet Keyword-Vorschläge, Suchvolumen und eine proprietäre Metrik namens „Priority Score“, die hilft, die besten Keywords für deine Strategie auszuwählen.
Einsatzbereich: Nützlich für eine datengetriebene Keyword-Strategie.KWFinder
KWFinder ist ein benutzerfreundliches Tool, das speziell für Long-Tail-Keywords geeignet ist. Es liefert dir Daten zum Suchvolumen, Schwierigkeitsgrad und Trends.
Einsatzbereich: Für Blogger und kleine Unternehmen, die gezielte Keywords suchen.
Welches Tool passt zu dir?
Die Wahl des richtigen Tools hängt von deinen individuellen Anforderungen ab:
Für Einsteiger: Kostenlose Tools wie der Google Keyword Planner oder Ubersuggest bieten eine solide Basis.
Für Fortgeschrittene: Tools wie SEMrush oder Ahrefs liefern tiefergehende Analysen und sind ideal, wenn du Wettbewerbsvorteile ausnutzen willst.
Für Content-Erstellung: Answer the Public und KWFinder helfen, kreative und spezifische Keyword-Ideen zu entwickeln.
Strategien, um die besten SEO Keywords für deine Zielgruppe zu finden
Die Wahl der richtigen Keywords hängt stark davon ab, wie gut du deine Zielgruppe verstehst und deren Bedürfnisse erkennst. Eine durchdachte Strategie hilft dir, relevante Keywords zu finden, die nicht nur Traffic bringen, sondern auch die richtigen Besucher auf deine Website lenken. Hier sind einige effektive Ansätze:
1. Verstehe die Suchintention (Search Intent)
Die Suchintention beschreibt, warum ein Nutzer ein bestimmtes Keyword eingibt. Es gibt drei Haupttypen:
Informational: Der Nutzer sucht nach Informationen, z. B. „Was sind SEO-Keywords?“
Transactional: Der Nutzer hat eine Kaufabsicht, z. B. „SEO-Keyword-Tool kaufen“.
Navigational: Der Nutzer sucht nach einer bestimmten Website oder Marke, z. B. „Ahrefs Login“.
Um die besten Keywords auszuwählen, solltest du sicherstellen, dass sie zur Suchintention deiner Zielgruppe passen.
2. Analysiere deine Zielgruppe
Um die besten Keywords zu finden, musst du wissen:
Wer ist deine Zielgruppe?
Welche Probleme möchte sie lösen?
Welche Begriffe nutzt sie, um nach Lösungen zu suchen?
Ein praktisches Hilfsmittel ist die Erstellung von Personas. Dabei handelt es sich um fiktive Profile, die die Bedürfnisse, Interessen und Suchgewohnheiten deiner Zielgruppe widerspiegeln. So kannst du Keywords finden, die direkt auf ihre Interessen abzielen.
3. Nutze die „Kundenperspektive“
Versetze dich in die Lage deiner potenziellen Besucher und überlege, welche Begriffe sie verwenden würden, um nach deinen Inhalten oder Produkten zu suchen. Denke dabei an Synonyme, verwandte Begriffe und branchenspezifische Ausdrücke.
4. Schau dir die Konkurrenz an
Eine Wettbewerbsanalyse ist eine effektive Methode, um herauszufinden, welche Keywords bereits von anderen in deiner Branche genutzt werden. Tools wie SEMrush, Ahrefs oder der Google Keyword Planner können dir zeigen, welche Begriffe auf den Websites deiner Konkurrenten ranken.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die stärksten Keywords der Konkurrenz, sondern suche nach Lücken (sogenannten „Content Gaps“), die du mit deinem Content füllen kannst.
5. Setze auf Long-Tail-Keywords
Long-Tail-Keywords sind längere und spezifischere Suchphrasen, die oft weniger Wettbewerb haben. Sie bringen zwar weniger Traffic, ziehen aber Besucher mit einer klaren Suchintention an, was die Wahrscheinlichkeit für Conversions erhöht.
Beispiel:
Statt „SEO Keywords“ könntest du „SEO Keywords finden für E-Commerce-Websites“ verwenden.
6. Kombiniere Tools mit Kreativität
Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, Answer the Public oder Ubersuggest, um eine Liste potenzieller Keywords zu erstellen. Ergänze diese Liste mit eigenen Ideen, die auf deiner Branchenkenntnis basieren.
7. Testen und Optimieren
Keyword-Recherche ist kein einmaliger Prozess. Teste die Keywords, die du auswählst, indem du sie in deinem Content verwendest und die Ergebnisse misst. Tools wie Google Analytics oder Search Console helfen dir dabei, herauszufinden, welche Keywords den größten Erfolg bringen. Optimiere regelmäßig, um deine Strategie zu verfeinern.
Short-Tail vs. Long-Tail-Keywords: Was ist besser für SEO?
Bei der Keyword-Recherche stößt du auf zwei Hauptkategorien von Keywords: Short-Tail- und Long-Tail-Keywords. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt davon ab, welche Ziele du mit deiner SEO-Strategie verfolgst. Im Folgenden schauen wir uns die Unterschiede genauer an und klären, wann du welche Keywords nutzen solltest.
Was sind Short-Tail-Keywords?
Short-Tail-Keywords, auch „Head Keywords“ genannt, bestehen meist aus ein oder zwei Wörtern. Sie sind sehr allgemein und haben ein hohes Suchvolumen. Beispiele hierfür sind:
„SEO“
„Keyword-Recherche“
„Marketing“
Vorteile von Short-Tail-Keywords:
Sie ziehen ein großes Publikum an, da sie sehr oft gesucht werden.
Sie eignen sich gut, um breite Themenbereiche abzudecken.
Nachteile von Short-Tail-Keywords:
Der Wettbewerb ist extrem hoch, was es schwierig macht, für diese Keywords zu ranken.
Die Suchintention der Nutzer ist oft unklar, da die Begriffe sehr allgemein sind.
Sie bringen meist weniger gezielte Besucher, die wirklich an deinem Angebot interessiert sind.
Was sind Long-Tail-Keywords?
Long-Tail-Keywords sind längere und spezifischere Suchphrasen, die aus drei oder mehr Wörtern bestehen. Beispiele hierfür sind:
„SEO Keywords finden für kleine Unternehmen“
„Keyword-Recherche mit kostenlosen Tools“
„SEO-Strategie für Online-Shops entwickeln“
Vorteile von Long-Tail-Keywords:
Sie haben oft weniger Wettbewerb, was es einfacher macht, in den Suchergebnissen gut zu ranken.
Die Suchintention ist klarer, da die Nutzer meist spezifische Informationen suchen.
Sie führen zu einer höheren Conversion-Rate, da die Besucher gezielter auf deine Inhalte oder Produkte stoßen.
Nachteile von Long-Tail-Keywords:
Das Suchvolumen ist geringer, was bedeutet, dass sie weniger Traffic generieren.
Du brauchst mehr Zeit und Aufwand, um viele relevante Long-Tail-Keywords zu identifizieren.
Wann solltest du Short-Tail- oder Long-Tail-Keywords verwenden?
Short-Tail-Keywords sind ideal, wenn:
Du eine breite Zielgruppe ansprechen möchtest.
Du in einer Branche mit viel Wettbewerb langfristig Sichtbarkeit aufbauen möchtest.
Du Ressourcen für eine umfangreiche SEO-Strategie hast, da es schwierig ist, für Short-Tail-Keywords zu ranken.
Long-Tail-Keywords sind ideal, wenn:
Du eine spezifische Zielgruppe ansprechen möchtest.
Dein Fokus auf gezielten Traffic mit hoher Conversion-Rate liegt.
Du dich in einer Nische befindest oder kleinere Budgets für SEO nutzt.
Die perfekte Mischung macht’s
Die beste SEO-Strategie kombiniert Short-Tail- und Long-Tail-Keywords. Nutze Short-Tail-Keywords, um deine Reichweite zu erhöhen, und ergänze sie durch Long-Tail-Keywords, um gezielte Besucher anzuziehen, die sich für deine Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen interessieren.
Mit welchen Kriterien bewertet man die Qualität von Keywords?
Die Auswahl der richtigen Keywords ist entscheidend für den Erfolg deiner SEO-Strategie. Doch nicht jedes Keyword ist gleich wertvoll. Um die besten Keywords für deine Website zu identifizieren, solltest du sie anhand klarer Kriterien bewerten. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die du bei der Keyword-Bewertung berücksichtigen solltest:
1. Suchvolumen
Das Suchvolumen gibt an, wie oft ein Keyword in einem bestimmten Zeitraum (meist monatlich) gesucht wird.
Hohe Suchvolumen: Keywords mit vielen Suchanfragen können großen Traffic generieren. Sie sind jedoch oft sehr wettbewerbsintensiv.
Niedrige Suchvolumen: Keywords mit geringem Suchvolumen können spezifischere Zielgruppen anziehen, eignen sich besonders für Nischen.
Tipp: Wähle Keywords mit einem moderaten Suchvolumen, die gleichzeitig weniger umkämpft sind.
2. Wettbewerb
Der Wettbewerb zeigt, wie schwierig es ist, für ein bestimmtes Keyword in den Suchergebnissen zu ranken. Tools wie der Google Keyword Planner oder Ahrefs geben an, wie stark die Konkurrenz ist:
Hoher Wettbewerb: Oft schwer zu ranken, besonders für neue oder kleinere Websites.
Niedriger Wettbewerb: Einfacher zu ranken, ideal für Nischen-Keywords und Long-Tail-Keywords.
Tipp: Finde eine Balance zwischen Wettbewerb und Suchvolumen. Long-Tail-Keywords bieten oft weniger Konkurrenz.
3. Relevanz
Ein Keyword ist nur dann sinnvoll, wenn es für deine Zielgruppe und deine Inhalte relevant ist. Frage dich:
Passt das Keyword zu deinem Angebot oder deinem Content?
Entspricht es den Suchabsichten deiner Zielgruppe?
Beispiel: Wenn du Schuhe verkaufst, ist „beste Laufschuhe für Anfänger“ relevanter als nur „Schuhe“, da es die Intention der Nutzer genauer widerspiegelt.
4. Conversion-Potenzial
Nicht jedes Keyword bringt dir direkt messbaren Erfolg. Keywords mit hohem Conversion-Potenzial führen eher zu Käufen, Anmeldungen oder anderen gewünschten Aktionen. Dies ist oft bei Long-Tail-Keywords der Fall, da sie gezieltere Suchanfragen bedienen.
Beispiel: Ein Nutzer, der nach „SEO-Agentur für kleine Unternehmen“ sucht, hat eine klare Absicht und ist wahrscheinlicher bereit, deine Dienstleistung zu buchen, als jemand, der nur „SEO“ eingibt.
5. Aktueller Trend und Saisonalität
Einige Keywords sind nur zu bestimmten Zeiten relevant. Tools wie Google Trends helfen dir, saisonale Schwankungen und Trends zu erkennen.
Beispiel: Keywords wie „Weihnachtsgeschenke“ haben ein hohes Suchvolumen im Dezember, aber kaum im Sommer. Plane deine Inhalte entsprechend.
6. Klickrate (CTR)
Selbst wenn ein Keyword ein hohes Suchvolumen hat, bedeutet das nicht automatisch, dass viele Nutzer auch darauf klicken. Analysiere:
Wie attraktiv sind die Suchergebnisse für das Keyword? (z. B. bei Keywords mit Featured Snippets oder Google Ads könnte die Klickrate niedriger sein.)
Gibt es Alternativen, die eine höhere Klickrate versprechen?
7. Wettbewerberanalyse
Schau dir an, welche Keywords deine Konkurrenz verwendet und wie erfolgreich sie damit ist. Nutze Tools wie SEMrush oder Ahrefs, um zu erkennen, ob es ungenutzte Chancen oder Keywords gibt, bei denen du besser ranken könntest.
Praktische Beispiele für eine erfolgreiche Keyword-Recherche
Die Theorie der Keyword-Recherche ist wichtig, aber noch entscheidender ist, wie du sie in der Praxis umsetzt. Mit den folgenden Beispielen bekommst du ein besseres Verständnis dafür, wie du Keywords finden und effektiv einsetzen kannst, um deine SEO-Strategie voranzutreiben.
1. Beispiel: Content-Idee für einen Blogartikel
Angenommen, du betreibst einen Fitness-Blog und möchtest einen Artikel über das Thema „Abnehmen“ schreiben. Statt dich auf das Short-Tail-Keyword „Abnehmen“ zu konzentrieren (hoher Wettbewerb, unklare Suchintention), solltest du gezielt nach Long-Tail-Keywords suchen, die die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser treffen.
Vorgehen:
Gib „Abnehmen“ in ein Tool wie Ubersuggest oder Answer the Public ein.
Ergebnisse könnten sein:
„Abnehmen ohne Sport“
„Schnell abnehmen mit Intervallfasten“
„Tipps zum Abnehmen nach der Schwangerschaft“
Umsetzung:
Basierend auf diesen Keywords könntest du einen Blogartikel mit dem Titel „10 Tipps zum Abnehmen nach der Schwangerschaft“ schreiben. Dieses Long-Tail-Keyword zieht eine gezielte Zielgruppe an, die nach spezifischen Lösungen sucht.
2. Beispiel: Optimierung eines Online-Shops
Du betreibst einen Online-Shop für nachhaltige Kleidung und möchtest mehr Traffic für deine Produktseiten generieren. Hier hilft die Keyword-Recherche, passende Begriffe für deine Zielgruppe zu finden.
Vorgehen:
Verwende Tools wie den Google Keyword Planner, um Keywords zu analysieren.
Beispiele für relevante Keywords könnten sein:
„Bio-Baumwolle T-Shirts kaufen“
„Nachhaltige Kleidung für Männer“
„Fair Fashion Online-Shop“
Umsetzung:
Optimiere deine Produktseiten, indem du diese Keywords in den Titeln, Beschreibungen und Alt-Texten verwendest. Zum Beispiel:
Produktname: „T-Shirt aus Bio-Baumwolle – Nachhaltige Mode für Herren“
Beschreibung: „Unser T-Shirt aus 100 % Bio-Baumwolle verbindet Stil mit Nachhaltigkeit. Perfekt für umweltbewusste Männer.“
3. Beispiel: Lokale SEO-Strategie
Du betreibst eine kleine Pizzeria in München und möchtest mehr lokale Kunden gewinnen. Keywords mit lokalem Bezug sind hier entscheidend.
Vorgehen:
Suche nach Keywords, die den Standort beinhalten, z. B. mit Tools wie Google Suggest.
Beispiele:
„Beste Pizzeria in München“
„Italienisches Restaurant München Innenstadt“
„Pizza Lieferservice München“
Umsetzung:
Optimiere deine Website mit diesen Keywords:
In den Seitentiteln: „Beste Pizzeria in München – Frische Pizza in der Innenstadt“
In der Meta-Beschreibung: „Genieße authentische italienische Pizza in München. Besuche unsere Pizzeria oder bestelle online für den Lieferservice!“
In deinem Google My Business-Profil.
4. Beispiel: Wettbewerbsanalyse
Ein weiteres Beispiel ist die Analyse deiner Konkurrenten. Angenommen, du betreibst eine Website für SEO-Dienstleistungen. Mit Tools wie Ahrefs oder SEMrush kannst du Keywords identifizieren, für die deine Konkurrenz rankt.
Vorgehen:
Du findest Keywords wie:
„SEO-Agentur für kleine Unternehmen“
„On-Page-SEO Tipps“
„Keyword-Recherche für Anfänger“
Umsetzung:
Erstelle Inhalte, die spezifischer oder umfangreicher sind als die deiner Konkurrenz, z. B. einen Leitfaden „Keyword-Recherche für kleine Unternehmen – Schritt für Schritt erklärt“.
Wie du mit Keyword-Tools dein Suchvolumen und den Wettbewerb analysierst
Keyword-Tools sind unverzichtbar, wenn es darum geht, das Suchvolumen und den Wettbewerb für deine Keywords zu analysieren. Sie liefern dir wertvolle Daten, die dir helfen, Keywords mit hohem Potenzial auszuwählen und deine SEO-Strategie gezielt zu optimieren. Im Folgenden erfährst du, wie du diese Tools effektiv nutzt.
1. Suchvolumen analysieren
Das Suchvolumen gibt an, wie häufig ein Keyword in einem bestimmten Zeitraum, meist monatlich, in Suchmaschinen eingegeben wird. Es ist ein zentraler Faktor, um einzuschätzen, ob sich ein Keyword lohnt.
So funktioniert die Analyse:
Google Keyword Planner: Gib ein Keyword ein, und das Tool zeigt dir das monatliche Suchvolumen sowie Schwankungen über das Jahr.
Ahrefs oder SEMrush: Diese Tools bieten detaillierte Suchvolumendaten und zeigen auch verwandte Keywords an.
Tipp: Wähle Keywords mit einem moderaten Suchvolumen, besonders wenn du neu in einem Markt bist. Sehr hohe Suchvolumina sind oft mit hohem Wettbewerb verbunden.
Beispiel:
Das Keyword „SEO lernen“ könnte ein Suchvolumen von 10.000 haben, während „SEO lernen für Anfänger“ nur 2.000 hat. Letzteres ist jedoch spezifischer und zieht gezieltere Nutzer an.
2. Wettbewerb analysieren
Der Wettbewerb gibt an, wie viele andere Websites versuchen, für ein Keyword zu ranken. Ein hoher Wettbewerb macht es schwieriger, in den Suchergebnissen gut platziert zu werden.
Tools für die Wettbewerbsanalyse:
SEMrush und Ahrefs: Diese Tools zeigen den sogenannten „Keyword Difficulty Score“, der angibt, wie schwer es ist, für ein Keyword zu ranken.
Ubersuggest: Hier erhältst du Informationen darüber, wie viele Backlinks und welchen Domain-Score die Seiten haben, die aktuell für ein Keyword ranken.
Tipp:
Fokussiere dich auf Keywords mit niedrigem bis mittlerem Wettbewerb, um schnelle Erfolge zu erzielen, besonders wenn deine Website neu oder wenig etabliert ist.
3. Verwandte Keywords finden
Neben dem Hauptkeyword gibt es oft verwandte Keywords, die ein ähnliches Suchvolumen haben oder thematisch relevant sind. Diese kannst du in deinem Content einbauen, um ein breiteres Spektrum abzudecken.
Tools und Vorgehen:
Answer the Public: Liefert dir Fragen und Phrasen, die Nutzer rund um dein Keyword stellen.
Google Suggest: Nutze die Vorschläge, die Google während der Eingabe macht, um verwandte Begriffe zu entdecken.
Tipp: Achte darauf, Synonyme und Variationen deiner Keywords in deinem Content zu verwenden, um besser in den Suchergebnissen zu ranken.
Beispiel:
Für das Hauptkeyword „SEO-Strategie“ könnten verwandte Keywords sein:
„SEO-Strategie entwickeln“
„SEO-Strategie Beispiele“
„Erfolgreiche SEO-Strategien“
4. Konkurrenzanalyse mit Keyword-Tools
Um besser zu ranken, solltest du die Keywords deiner Wettbewerber analysieren. Tools wie Ahrefs oder SEMrush ermöglichen es dir, zu sehen, welche Keywords deine Konkurrenz verwendet und für welche sie ranken.
Vorgehen:
Gib die URL eines Konkurrenten in das Tool ein.
Analysiere deren Top-Keywords und identifiziere Lücken (Content Gaps), die du für deine eigene Strategie nutzen kannst.
Beispiel:
Wenn ein Konkurrent für „SEO-Tipps für Einsteiger“ rankt, du aber siehst, dass niemand „SEO-Tipps für kleine Unternehmen“ abdeckt, könntest du diese Lücke nutzen.
5. Suchintention berücksichtigen
Keyword-Tools helfen dir nicht nur dabei, Zahlen und Daten zu analysieren, sondern auch die Suchintention hinter einem Keyword besser zu verstehen.
Sind Nutzer auf der Suche nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen?
Erstelle Content, der die Suchintention optimal bedient, um sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen zufriedenzustellen.
Die häufigsten Fehler bei der Keyword-Recherche – und wie du sie vermeidest
Die Keyword-Recherche ist ein zentraler Bestandteil jeder SEO-Strategie, aber viele machen dabei Fehler, die den Erfolg erheblich beeinträchtigen können. Um deine Zeit und Ressourcen effizient zu nutzen, ist es wichtig, diese Fallstricke zu kennen – und zu wissen, wie du sie vermeidest. Hier sind die häufigsten Fehler und Tipps, um sie zu umgehen:
1. Fokus auf Keywords mit nur hohem Suchvolumen
Ein häufiger Fehler ist, sich ausschließlich auf Keywords mit hohem Suchvolumen zu konzentrieren. Diese Keywords ziehen zwar viel Traffic an, sind aber oft extrem umkämpft und haben eine unklare Suchintention.
Warum das ein Problem ist:
Hohe Suchvolumen bedeuten nicht automatisch hohen Erfolg. Es kann schwierig sein, für diese Keywords zu ranken, besonders wenn deine Website neu ist oder eine geringe Autorität hat.
Lösung:
Kombiniere Keywords mit hohem Suchvolumen mit Long-Tail-Keywords, die spezifischer und weniger wettbewerbsintensiv sind.
Beispielsweise ist „SEO“ schwer zu ranken, während „SEO für kleine Unternehmen in München“ realistischer ist.
2. Vernachlässigung der Suchintention
Viele ignorieren die Suchintention (Search Intent) eines Keywords, was dazu führt, dass der Content nicht die Erwartungen der Nutzer erfüllt.
Warum das ein Problem ist:
Wenn dein Content nicht die richtige Suchintention bedient, springen Nutzer schnell ab, und deine Website verliert an Relevanz.
Lösung:
Analysiere die Suchintention hinter jedem Keyword:
Informational: Nutzer suchen nach Informationen (z. B. „Wie funktioniert SEO?“).
Transactional: Nutzer wollen etwas kaufen oder buchen (z. B. „SEO-Agentur buchen“).
Navigational: Nutzer suchen nach einer bestimmten Website (z. B. „Ahrefs Login“).
Erstelle Inhalte, die zur Suchintention passen.
3. Blindes Kopieren der Keywords der Konkurrenz
Es kann verlockend sein, einfach die Keywords deiner Konkurrenten zu übernehmen. Doch nicht alle Keywords, die bei ihnen erfolgreich sind, sind auch für deine Strategie sinnvoll.
Warum das ein Problem ist:
Jede Website hat unterschiedliche Zielgruppen, Stärken und Autorität. Was bei der Konkurrenz funktioniert, muss nicht automatisch bei dir funktionieren.
Lösung:
Nutze Konkurrenzanalyse-Tools wie Ahrefs oder SEMrush, um Keywords deiner Mitbewerber zu analysieren.
Identifiziere Nischen und „Content Gaps“, anstatt nur die gleichen Keywords zu nutzen.
4. Vernachlässigung von Keyword-Variationen
Ein weiterer Fehler ist es, nur auf ein einziges Keyword zu setzen und verwandte Begriffe oder Synonyme zu ignorieren.
Warum das ein Problem ist:
Suchmaschinen wie Google sind inzwischen sehr gut darin, Synonyme und ähnliche Phrasen zu erkennen. Wenn du jedoch nur auf ein Keyword optimierst, entgehen dir potenzielle Rankings für verwandte Begriffe.
Lösung:
Verwende Tools wie Ubersuggest oder Answer the Public, um Synonyme und Variationen zu finden.
Beispiel: Statt nur „SEO lernen“ zu nutzen, könntest du auch „Suchmaschinenoptimierung lernen“ oder „SEO-Grundlagen für Anfänger“ einbinden.
5. Keine regelmäßige Überprüfung der Keywords
Keyword-Trends ändern sich ständig, und viele Keywords verlieren mit der Zeit an Relevanz. Wenn du deine Keyword-Liste nicht regelmäßig aktualisierst, könntest du wertvolle Chancen verpassen.
Warum das ein Problem ist:
Suchverhalten und Markttrends entwickeln sich weiter. Keywords, die vor einem Jahr noch gut funktioniert haben, könnten heute irrelevant sein.
Lösung:
Überprüfe deine Keywords regelmäßig mit Tools wie Google Trends, um aktuelle Trends und Veränderungen zu erkennen.
Optimiere ältere Inhalte mit neuen Keywords, die relevanter sind.
6. Zu viele Keywords auf einer Seite
Ein häufiger Fehler ist es, eine einzelne Seite mit zu vielen Keywords zu überladen (sogenanntes „Keyword Stuffing“).
Warum das ein Problem ist:
Google erkennt Keyword Stuffing und bestraft Websites, die versuchen, ihre Rankings auf diese Weise zu manipulieren. Zudem leidet die Lesbarkeit deines Contents.
Lösung:
Fokussiere dich auf 1–2 Haupt-Keywords pro Seite und ergänze diese durch verwandte Begriffe.
Setze Keywords natürlich ein und schreibe für den Leser, nicht nur für die Suchmaschine.
7. Keine Keyword-Analyse vor dem Content-Erstellen
Ein weiterer Fehler ist, Content zu erstellen, ohne vorher Keywords zu analysieren und gezielt einzusetzen.
Warum das ein Problem ist:
Ohne Keyword-Analyse kann es passieren, dass dein Content nicht rankt, weil er nicht auf die Suchanfragen deiner Zielgruppe abgestimmt ist.
Lösung:
Beginne jeden Content-Erstellungsprozess mit einer gründlichen Keyword-Recherche.
Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, um relevante Keywords zu finden, bevor du mit dem Schreiben startest.
Wie du Keywords erfolgreich in deiner Content-Strategie einsetzt
Die Keyword-Recherche ist nur der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen SEO-Strategie. Entscheidend ist, wie du die identifizierten Keywords in deiner Content-Strategie einbindest. Dabei geht es nicht nur darum, Keywords in deinen Texten zu platzieren, sondern sie strategisch und nutzerfreundlich zu integrieren, um Sichtbarkeit und Relevanz zu maximieren. Hier erfährst du, wie du Keywords erfolgreich einsetzt.
1. Keywords strategisch in den Content einbauen
Für eine optimale Wirkung sollten Keywords an den richtigen Stellen in deinem Content platziert werden. Wichtige Positionen sind:
Title-Tag: Der Seitentitel ist eines der wichtigsten Ranking-Signale. Verwende hier dein Haupt-Keyword und achte darauf, dass der Titel ansprechend bleibt.
Beispiel: „SEO Keywords finden: Der ultimative Leitfaden für Einsteiger“
Meta-Beschreibung: Die Meta-Beschreibung beeinflusst zwar nicht direkt das Ranking, aber sie erhöht die Klickrate. Integriere dein Haupt-Keyword und mache die Beschreibung attraktiv.
Überschriften (H1, H2, H3): Verwende dein Haupt-Keyword in der H1 und streue relevante Keywords in die Zwischenüberschriften, um die Struktur deines Contents zu unterstützen.
Einleitung und Schlussabsatz: Platziere dein Haupt-Keyword am Anfang und am Ende des Textes, ohne dabei unnatürlich zu wirken.
URL: Gestalte die URL kurz und prägnant mit dem Haupt-Keyword, z. B. „www.deineseite.de/seo-keywords-finden“.
2. Verwandte Keywords einbinden
Neben deinem Haupt-Keyword solltest du verwandte Keywords und Synonyme einbinden, um die Relevanz deines Contents zu erhöhen. Suchmaschinen wie Google verstehen Zusammenhänge und bewerten Inhalte, die ein Thema umfassend abdecken, als hochwertiger.
Beispiel:
Wenn dein Haupt-Keyword „SEO Keywords finden“ ist, könnten verwandte Keywords sein:
„Keyword-Recherche“
„Long-Tail-Keywords finden“
„SEO-Strategie entwickeln“
Tipp: Nutze Tools wie Answer the Public oder Google Suggest, um Synonyme und thematisch verwandte Begriffe zu finden.
3. Nutzerintention berücksichtigen
Dein Content sollte die Suchintention der Nutzer erfüllen. Überlege, welche Fragen oder Probleme deine Zielgruppe hat, wenn sie nach deinem Keyword sucht, und beantworte diese in deinem Text.
Beispiel:
Für das Keyword „SEO Keywords finden für Anfänger“ könntest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellen, die genau erklärt, wie Einsteiger eine Keyword-Recherche durchführen.
4. Keywords in verschiedenen Content-Formaten einsetzen
Keywords funktionieren nicht nur in Blogartikeln, sondern auch in anderen Content-Formaten. Nutze sie, um vielfältige Inhalte zu erstellen:
Blogartikel: Erkläre ein Thema ausführlich und beantworte häufige Fragen.
Checklisten: Optimiere einfache To-do-Listen mit relevanten Keywords.
Videos: Verwende Keywords in Titeln, Beschreibungen und Tags.
Infografiken: Platziere Keywords in den Beschreibungen und Alt-Texten der Grafik.
5. Interne Verlinkung optimieren
Nutze Keywords, um deine interne Verlinkung zu stärken. Verlinke relevante Inhalte deiner Website miteinander und verwende dabei passende Ankertexte.
Beispiel:
In einem Artikel über „SEO-Strategien“ könntest du auf deinen Beitrag „SEO Keywords finden: Schritt-für-Schritt-Anleitung“ verlinken.
6. Keyword-Dichte beachten
Keywords sollten natürlich in den Text integriert werden. Eine übermäßige Verwendung (Keyword Stuffing) wirkt sich negativ auf dein Ranking aus und verschlechtert die Nutzererfahrung. Als Faustregel gilt: Halte eine Keyword-Dichte von etwa 1–2 %, ohne den Lesefluss zu beeinträchtigen.
7. Regelmäßige Optimierung
Keyword-Trends und Suchintentionen ändern sich im Laufe der Zeit. Analysiere regelmäßig, wie deine Inhalte ranken, und optimiere sie bei Bedarf:
Ergänze neue Keywords.
Passe bestehende Inhalte an aktuelle Trends an.
Füge neue interne oder externe Links hinzu.
Fazit: Mit der richtigen Keyword-Recherche zum SEO-Erfolg
Die Suche nach den richtigen SEO Keywords ist ein essenzieller Schritt, um deine Website sichtbar und erfolgreich zu machen. Von der Analyse der Suchintention über den Einsatz effektiver Tools bis hin zur strategischen Integration in deinen Content: Eine durchdachte Keyword-Strategie hilft dir, nicht nur mehr Traffic zu generieren, sondern vor allem die richtige Zielgruppe zu erreichen.
Indem du Long-Tail-Keywords nutzt, deine Inhalte regelmäßig optimierst und die Bedürfnisse deiner Nutzer in den Fokus stellst, kannst du langfristig von besseren Rankings und einer höheren Conversion-Rate profitieren. Keyword-Recherche ist keine einmalige Aufgabe – sie ist ein kontinuierlicher Prozess, der sich durch Geduld und Präzision auszahlt. Starte noch heute und lege den Grundstein für eine erfolgreiche SEO-Zukunft!